Posted by objektivisten on Mai 21st, 2007
Spätestens seit dem 11. September ist im Bewusstsein der breiteren Öffentlichkeit verankert, dass zivile Flugzeuge als Waffen eingesetzt werden können. Damit drängte sich auch die Frage auf, wie mit einer solchen Bedrohung umgegangen werden sollte. Read the rest of this entry »
Posted in Kommentare | Kommentare deaktiviert für Unschuldige und Gesetzesvollzug
Posted by objektivisten on Mai 20th, 2007
Während ihres ersten Jahres an der Universität in Petrograd (1921-1922) war Ayn Rand, wie sie sich später erinnerte, „etwas unbesonnen“, weil sie alle möglichen anti-sowjetischen Bemerkungen offen äußerte, was sie danach aber bedauerte, weil ihr bewußt wurde, dass sie dadurch ihre Familie in Gefahr hätte bringen können. Read the rest of this entry »
Posted in Ayn Rand | Kommentare deaktiviert für Die „unbesonnene“ Ayn Rand
Posted by objektivisten on Mai 18th, 2007
Stellen wir uns folgende Situation vor: Ein brutaler Dikator im Mittleren Osten, der bereits Zehntausende oder gar Hunderttausende „seiner“ Bürger ermordet hat, sieht sich plötzlich einem teilweise bewaffneten Volksaufstand gegenüber. Read the rest of this entry »
Posted in Kommentare | Kommentare deaktiviert für Der seltsame Etatismus der Nichtinterventionisten
Posted by objektivisten on Mai 4th, 2007
Unsere Politiker finden sicherlich keine Zeit sich eine Action-Serie in einem kleinen Privatsender wie RTL 2 anzusehen, denn wenn sie es täten, müßte man damit rechnen, dass sie diese Serie moralisch verdammen würden. Read the rest of this entry »
Posted in Kultur | Kommentare deaktiviert für Jack Bauer: Ein Mann aus Stahl
Posted by objektivisten on Mai 2nd, 2007
In der Geschichte des amerikanischen Libertarianismus ist es nur eine Episode, aber eine, an die sich manche Legenden knüpfen, denen man eine Dauerexistenz in den Köpfen der Menschen nicht erlauben sollte. Ich meine die kurze Episode eines intellektuellen Kontaktes zwischen dem Ökonomen Murray Rothbard, dem Vater des modernen Anarcho-Kapitalismus (1926 – 1995) und Ayn Rand, der Begründerin des Objektivismus. Read the rest of this entry »
Posted in Objektivismus | Kommentare deaktiviert für Der Rothbard-Rand-Bruch
Posted by objektivisten on Mai 2nd, 2007
Der Historiker Götz Aly soll ein „bahnbrechendes“ Buch geschrieben haben. So meint es jedenfalls Christian von Ditfurth in der Tageszeitung DIE WELT. Der Titel des Buches ist „Hitlers Volksstaat“ und dieser Begriff bezieht sich Hitlers Diktatur, was allerdings nicht apologetisch gemeint ist, sondern im Hinblick auf die Nutznießer dieses „Volksstaates“ durchaus einen moralischen Vorwurf impliziert. Read the rest of this entry »
Posted in Bücher | Kommentare deaktiviert für Illusion Volksstaat
Posted by objektivisten on Mai 1st, 2007
In der Präambel der amerikanischen Verfassung wird der zentrale Zweck des Staates mit den Worten beschrieben, dass „die Gerechtigkeit zu verwirklichen“ und „die Ruhe im Innern zu sichern“ sei. Dabei ist die Reihenfolge natürlich nicht beliebig, denn dass „Ruhe im Innern“ die Folge der Verwirklichung von Gerechtigkeit ist, liegt auf der Hand, aber „Ruhe im Innern“ allein verwirklicht noch keine Gerechtigkeit. Gerechtigkeit in Bezug auf die Bekämpfung der Kriminalität erfordert als Basis der Strafjustiz das Prinzip der Retribution, d. h. der proportionalen Bestrafung des Übeltäters. Read the rest of this entry »
Posted in Grundlagentexte | Kommentare deaktiviert für Kostenkontrolle oder Gerechtigkeit
Posted by objektivisten on April 30th, 2007
Anarcho-Kapitalisten sind das Spiegelbild von Pazifisten, die entdecken, dass mit Messern und Schusswaffen schreckliche Dinge getan werden. Sie entwickeln daraus die Überzeugung, dass wir in einer wunderbaren Welt leben würden, wenn nur diese Werkzeuge des Grauens von dieser Welt verbannt werden könnten. Read the rest of this entry »
Posted in Kommentare | Kommentare deaktiviert für Anarchisten und die Unschuld des Messers
Posted by objektivisten on April 25th, 2007
Die Basler Zeitung berichtet über das neue Buch des Papstes, das am 16. April unter dem Titel „Jesus von Nazareth“ erscheinen soll:
In seinem ersten Buch seit Beginn seines Pontifikats beklagt Papst Benedikt XVI. eine geistige und materielle «Plünderung» Afrikas durch die reichen Staaten. Die Menschheit müsse neu lernen, was es bedeute, gut zu sein, schreibt das Oberhaupt der katholischen Kirche.
Yaron Brook, der Geschäftsführende Direktor des Ayn Rand Institute weist die Darstellung des Papstes zurück:
Entgegen den Behauptungen des Papstes ist die Dritte Welt nicht verarmt aufgrund von westlicher „Ausbeutung“, sondern weil sie westliche Ideale nicht angenommen hat – eben die Ideale, die vom Christentum verworfen werden. Die Wurzel der westlichen Prosperität sind seine charakteristischen Werte Vernunft, Wissenschaft und Kapitalismus. Es ist bizarr, als Lösung für die grassierende Armut in der Dritten Welt eine Philosophie vorzuschlagen, die Armut idealisiert.
Posted in ARI | Kommentare deaktiviert für Ein Feind der Prosperität